Prof. Schneider in der Tagesschau zur Debatte um den digitalen Euro
Die geplante Einführung des digitalen Euros sorgt für kontroverse Debatten, insbesondere in sozialen Netzwerken. Während Verschwörungserzählungen von einer drohenden „digitalen Diktatur“ sprechen, weisen Fachleute darauf hin, dass bislang keine endgültigen Entscheidungen getroffen wurden. So äußert sich auch Prof. Schneider, Professur für Finance an der Universität Münster, in einem Beitrag der Tagesschau.
FAZ-Beitrag von Prof. Kajüter: Controller müssen umdenken
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 31. März ist ein gemeinsamer Gastbeitrag von Prof. Peter Kajüter, Inhaber des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Internationale Unternehmensrechnung, an der Universität Münster, und Barbara E. Weißenberger, Inhaberin des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Controlling und Accounting, an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erschienen.
New Alumni Story: Stefan Kooths from Kiel Institute for the World Economy
In Part 15 of the Alumni Stories, we take a look at the career of Stefan Kooths, Director of the Business Cycle and Growth Research Center at Kiel Institute for the World Economy (IfW Kiel). After studying economics at the University of Münster, his path led him from research and teaching to applied economic analysis and policy advising. In the interview, he shares insights into the challenges of economic forecasting, explains why reliable predictions are crucial, and reflects on the experiences from his studies that still influence him today.
Neue Alumni Story: Stefan Kooths vom Kiel Institut für Weltwirtschaft
In Teil 15 der Alumni Stories werfen wir einen Blick auf die Karriere von Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel). Nach seinem Volkswirtschaftsstudium an der Universität Münster führte ihn sein Weg von der Forschung und Lehre bis hin zur angewandten Wirtschaftsanalyse und Politikberatung. Im Interview erzählt er, welche Herausforderungen die Konjunkturforschung mit sich bringt, warum belastbare Prognosen so wichtig sind und welche Erfahrungen aus seiner Studienzeit ihn bis heute begleiten.
Dr. Felix Hoch and Philip Zilke invited to the Lindau Nobel Laureate Meeting
Dr. Felix Hoch and Philip Nicolai Zilke from the University of Münster have received an invitation to the internationally renowned Lindau Nobel Laureate Meeting. For more than 70 years, this prestigious event has served as a globally recognized forum for exchange between Nobel Laureates and outstanding young scientists. The selected young scientists attending the Lindau Meeting represent the next generation of exceptional researchers. To be invited, candidates must successfully complete a rigorous, multi-stage application and selection process. Dr. Felix Hoch and Philip Zilke have successfully passed this selection process.
Dr. Felix Hoch und Philip Zilke erhalten Einladung zu Lindauer Nobelpreisträgertagung
Die Wirtschaftswissenschaftler Dr. Felix Hoch und Philip Nicolai Zilke von der Universität Münster haben eine Einladung zur international renommierten Lindauer Nobelpreisträgertagung erhalten. Die Veranstaltung dient seit mehr als 70 Jahren als weltweit anerkanntes Forum für den Austausch zwischen Nobelpreisträger:innen und herausragenden Nachwuchswissenschaftler:innen. Die eingeladenen Lindauer Nachwuchswissenschaftler:innen stellen die nächste Generation exzellenter Wissenschaftler:innen und Forscher:innen dar. Um an einer Tagung teilnehmen zu können, müssen sie einen mehrstufigen Bewerbungs- und Auswahlprozess durchlaufen. Diesen Prozess haben Dr. Felix Hoch und Philip Zilke nun erfolgreich bestanden.
Prof. Dr. Artz in der Süddeutschen Zeitung über neues Leistungssystem bei SAP
SAP hat ein umfassendes neues Leistungsbewertungssystem eingeführt – und damit eine breite Debatte ausgelöst. Mitarbeitende werden künftig in drei Kategorien eingeteilt: die Außergewöhnlichen, die Zufriedenstellenden und die, die sich verbessern müssen. Prof. Dr. Martin Artz, Lehrstuhl für Controlling und Unternehmenssteuerung, gibt in einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung eine Einschätzung aus wissenschaftlicher Perspektive dazu. Er beschäftigt sich seit Jahren mit Leistungsbewertungssystemen in Unternehmen und sieht in SAPs Reform eine Entwicklung mit doppelter Wirkung: „Solche Systeme können motivieren – aber sie bergen auch das Risiko von Leistungsdruck und Demotivation.“
Gastbeitrag von Prof. Watzinger in der FAZ: "Wie uns Trump Topwissenschaftler in die Arme treibt"
In einem gemeinsamen Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben sich Martin Watzinger, Monika Schnitzer und Ariel Dora Stern zur Chance geäußert, vermehrt US-Spitzenforscher:innen nach Deutschland zu holen. Denn, so die drei Professor:innen, die neue US-Regierung hat nach ihrem Amtsantritt Maßnahmen ergriffen, die zu drastischen Kürzungen in der Wissenschaftsfinanzierung führen werden. Sie sprechen sich dafür aus, diese Wissenschaftler:innen für deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.
University of Münster Yearbook – School of Business & Economics Represented with Three Portraits
People Make the University – with this message, the University of Münster publishes its 2024 yearbook, honoring twelve outstanding individuals from research, teaching, and student engagement through personal portraits. Three of them come from the School of Business & Economics. In their portraits, Maximilian Sommer, Prof. Dr. Andreas Pfingsten, and Prof. Dr. Julia Backmann each highlight – in very different ways – just how diverse and vibrant the schoool is.
Jahrbuch der Universität Münster – Wirtschaftswissenschaften mit drei Porträts vertreten
Menschen machen die Universität aus – mit dieser Botschaft veröffentlicht die Universität Münster ihr Jahrbuch 2024 und würdigt darin in zwölf Porträts herausragende Persönlichkeiten aus Forschung, Lehre und studentischem Engagement. Gleich drei von ihnen stammen aus den Wirtschaftswissenschaften. In ihren Porträts zeigen Maximilian Sommer, Prof. Dr. Andreas Pfingsten und Prof. Dr. Julia Backmann auf ganz unterschiedliche Weise, wie vielfältig und lebendig der Fachbereich ist.
Neue Studie von DIW und Prof. Schneider: „Bitcoin ist als Währungsreserve absolut ungeeignet“
Eine aktuelle Studie von Alexander Kriwoluzky, Leiter der Abteilung Makroökonomie im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, und Christoph Schneider, Professor für Finance an der Universität Münster, zeigt: Bitcoin ist keine Alternative zu Gold und eignet sich weder als sicherer Hafen noch als Währungsreserve.
BAMM 2025 –Austausch zur Förderung der nächsten Generation
Zum siebten Mal fand die BAMM-Konferenz statt und brachte Wissenschaftler:innen, Doktorand:innen sowie Nachwuchsforscher:innen zusammen – dieses Jahr im Schloss der Universität Münster. Das Institut für Innovation, Strategie und Organisation hatte die Ehre, diese Konferenz auszurichten und gemeinsam mit sechs weiteren Management-Professuren eine Plattform zu schaffen, die den wissenschaftlichen Dialog fördert und die nächste Generation von Forscher:innen unterstützt.