WINDS 2017 Nachgang
Leon Papke (Leo...Bei der diesjährigen Ausgabe von "Wirtschaftsinformatiker nach dem Studium" – oder kurz WINDS – stellten sich sechs WWU-Alumni den Fragen von rund 20 wissbegierigen Studierenden. Zuerst berichteten Volker Nordhoff (Sicherheitsbeauftragter der ZEB), Christian Peters (Software Entwickler bei Zweitag), Dr. Sebastian Hallek (Consultant bei Detecon), David Schuffla (Mitgründer von Stressfrei), Lars Sommer (Consultant bei Mindsquare) und Matthias Steffen (DB Fernverkehr) von Ihren Lebenswegen. Danach war Zeit für Fragen der Studierenden.
Volker Nordhoff empfahl, sich seiner Motivation klar zu machen, da im Alter auch andere Dinge wichtig werden können, wie zum Beispiel Familie. Volker war der erfahrenste in der Runde und hatte somit viel über Motivation und Durchhaltevermögen während seines Lebensweges zu erzählen. Daran angeschlossen hatte Christian Peters, der deutlich machte das wenn man seine Chance sieht und zu hundert Prozent hinter der Aufgabe steht, diese auch unabhängig von äußeren Einflüssen tun sollte und somit auf sein Bauchgefühlhören sollte.
Im Anschluss kam Dr. Sebastian Hallek, der einen „klassischen“ Beraterwerdegang nach seiner Promotion gegangen ist. Für Dr. Sebastian Hallek bietet das Beraterumfeld die Möglichkeit sich mit immer wieder neuen schwierigen Situationen und Problemen zu beschäftigen.
David Schuffla berichtete wie während eines Auslandsemesters auf Hawaii seinen Start-Up Stressfrei mit Kommilitonen aus Münster gründete, und bis jetzt seinen ungewöhnlichen Weg erfolgreich fortsetzt. Für ihn ist es Wichtig die Chancen zu erkennen um diese zu ergreifen, damit er später „nichts bereut“. Lars Sommer erzählte passend dazu das er nach einem Dualen-Bachelor auf ein „richtiges“ Studium freute, jedoch nicht damit gerechnet hat wie zeitintensiv dieses ist. Auch Lars Sommer hat sich bei seiner Berufsentscheidung von seinem Bauchgefühl leiten lassen, da er durch den Wechsel von Dualen-Studium zu einem Universitären-Studium gelernt hat aus Barrieren frei zu brechen.
Zum Schluss erzählte Matthias Steffen etwas über die Arbeit in einem Großkonzern und machte deutlich, dass auch innerhalb eines großen Konzernes es Star-Up Gefühle geben kann.
Alle Referenten teilten die Meinung, dass man sein Studium genießen und so viele Erfahrungen wie möglich sammeln sollte. Auslandsaufenthalte und Praktika helfen bei der persönlichen Weiterentwicklung wesentlich mehr als ein Studium in Regelstudienzeit oder der Notenpunkt hinter dem Komma. Für die meisten Unternehmen sind diejenigen Absolventen besonders interessant, die über den Tellerrand jenseits des Curriculums hinausgeschaut haben und nicht nur mit dem Strom geschwommen sind. Noten sind wichtig aber nicht ausschlaggebend. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle Referenten! Besonders an David Schuffla der kurzfristig eingesprungen ist.
Stammtisch in Münster in der Pension Schmidt
Jan Betzing (JanB)StammtischLiebe Mitglieder,
wir wollen schnell auf den nächsten Stammtisch hinweisen.
Am 30. Mai wollen wir Euch zum zweiten Stammtisch in 2017 in die Pension Schmidt einladen. Wir treffen uns dort um 18:30 Uhr, bitte registriert Euch wie gewohnt für die Veranstaltung (link), damit wir wissen, wie viele Plätze wir reservieren sollen. Zusätzlich könnt Ihr Euch gerne bei der Facebook-Veranstaltung anmelden.
Ein Stammtisch in München wird voraussichtlich in der zweiten Junihälfte folgen.
Wir freuen uns auf Euch!
Euer Vorstand
ps: Unsere Stammtische sind nicht auf Münster und München limitiert. Wenn ihr auch gerne mal einen WINet-Stammtisch in Eurer Stadt ausrichten wollt, meldet Euch einfach per E-Mail unter winet@wi.uni-muenster.de bei Uns!
Zweitag Workshop funktionale Webentwicklung mit Elixir & Phoenix
Jan Betzing (JanB)Zweitag, Workshop, Elixir, PhoenixVolles Haus bei zweitag! Nachdem der Elixir & Phoenix Workshop im Dezember der Grippewelle zum Opfer gefallen ist, haben wir es im zweiten Anlauf nun geschafft: Zwölf Mitglieder lauschten am 27. April den beiden Entwicklern Heiko und Patrick.
Die Programmiersprache Elixir basiert auf der Laufzeitumgebung Erlang, welche ursprünglich zur Programmierung von Telko-Equipment entwickelt wurde. Die Anforderungen an Switches, die viele parallele Telefongespräche zuverlässig vermitteln müssen, sind hierbei in die Programmiersprache eingeflossen. Damit ermöglicht Elixir mit einfacheln Mitteln, parallele, hochverfügbare und fehlertolerante Anwendungen umzusetzen. Im Laufe des Workshops haben wir die Hintergründe und Programierprinzipien von Elixir und dem zugehörigen Webframework Phoenix kennengelernt.
Nach einer Stärkung wurde dann gemeinsam eine skalierbare Web-Chat Anwendung entwickelt, die mehrere Chaträume und gemeinsame Nutzer unterstützt. Wer hätte gedacht, in so kurzer Zeit eine lauffähige Anwendung an den Start bringen zu können?
Die Präsentationen zu Elixir und Phoenix sowie den Code der beispielhaften Chat-Anwendug liegen bei Github bereit: https://github.com/hzeus/elixir_phoenix_chat_example
Vielen Dank an zweitag und bis zum nächsten Workshop!
WIler nach dem Studium 2017
Jan Betzing (JanB)Liebe Studierenden,
ich möchte euch auf die Veranstaltung WINDS 2017 am Freitag, 23.06.2017 hinweisen. Dabei werden ehemalige Münsteraner WI-Studierenden berichten, was sie nach dem Studium gemacht haben (von Start-Up Gründung, Softwareentwicklung bis Consulting). Sie werden euch für alle eure Fragen zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung richtet sich speziell an Studierende. Wir würden uns freuen, wenn viele von euch kommen.
Freitag, 23.06.2017, 19.00 Uhr
Kruse Baimken (Obergeschoss), Am Stadtgraben 52, 48143 Münster
Damit der Raum nicht aus allen Nähten platzt, müssen wir euch um eine Anmeldung bitten. Das geht unter https://www.wi-net.de/winds-2017, wenn ihr eingeloggt seid. Oder im Dashboard den entsprechenden Termin aufrufen.
Beste Grüße
Jan
Talk "Intro to Kubernetes - rethink scalable infrastructure with containers"
Jan Betzing (JanB)Liebe Mitglieder,
am 16.06.2017 veranstalten wir am Leonardo-Campus einen Vortrag zum Thema Kubernetes und der Orchestrierung von Containern. Ziel von Kubernetes ist es, Docker-Container auf beliebigen Infrastrukturen bereitstellen zu können.
Du verstehst nur Bahnhof? Dann bist Du genau richtig und lernst etwas neues; etwas Programmier- bzw. Deployment-Grundwissen schaden aber auch nicht. Ihr seid alle herzlich zum Vortrag und einem anschließenden Get-Together eingeladen. Bei gutem Wetter wird gegrillt.
What do I learn?
- Get insights into distributed systems and how you can run them yourself.
- Understand the hype of software containerization.
- Learn how companies manage gigantic data centers at scale with a small DevOps team.
Abstract: Distributing and deploying software inside (Docker-) containers for security, isolation and ease of use is the new big thing. But once you got all your services nicely wrapped - who takes care of all these containers? Kubernetes, originating from Google, helps you manage containerized applications, as the operating system of your data center, treating hundreds of machines as a single resource pool. This talk introduces the core concepts of Kubernetes, its benefits and its huge ecosystem and gives you an idea of how Google controls parts of their gigantic infrastructure.
Speaker: WINet member Max Inden is a test engineer at CoreOS hacking on Prometheus and its integration with the Kubernetes ecosystem. Previously a front-end engineer working on ReactJS integrations and UI component testing, he decided to stop suppressing his interest for distributed systems at scale and joined CoreOS. Now he implements new testing infrastructures and development automations to support the Prometheus project.
Bitte meldet Euch als Mitglieder für die Veranstaltung hier an. Als Nichtmitglied reicht eine formlose E-mail an winet@wi.uni-muenster.de.
Viele Grüße
Jan Betzing, Christian Horstmann & Tobias Potthoff
Hands-on Elixir und Phoenix Workshop mit Zweitag
Jan Betzing (JanB)Liebe Mitglieder,
nachdem der letzte Versuch im Dezember aufgrund der Grippewelle abgesagt werden musste, ist es endlich so weit:
Unser Firmenmitglied Zweitag bietet Euch (allen Mitgliedern) einen spannenden Hands-on Workshop zu neuartigen Web-Technologien.
Im Workshop werden zunächst die Konzepte hinter der Programmiersprache Elixir vorgestellt, die es ermöglichen, skalierbare und robuste Anwendungen umzusetzen. Anschließend wird auf das Webframework Phoenix Bezug genommen und gezeigt, wie auf dieser Grundlage moderne Web-Anwendungen gebaut werden können. Beide Teile werden zunächst theoretisch dargestellt; anschließend kann das Erlernte praktisch angewendet werden.
Termin: Donnerstag, 27.04.2017
Uhrzeit: 09:30 - 17:00 Uhr
Zielgruppe: offene und ambitionierte IT'ler
Ort: Zweitag Office, Alter Fischmarkt 12, 48143 Münster
Ihr könnt euch im WINet-Dashboard für die Veranstaltung ab sofort anmelden.
Viele Grüße
Jan Betzing, Christian Horstmann & Tobias Potthoff
Clean Lambda Code mit der viadee
Jan Betzing (JanB)viadee, Lambda, Workshop, Clean CodeAm gestrigen Dienstag haben Tobias und Christian von der viadee uns gezeigt, wie man neue Features der Java 8 API wie Lambdas und Streams einsetzen kann. Mit den Featuren lassen sich viele alltägliche Problemstellungen einfacher als bisher ausdrücken, wodurch der (faule) Entwickler einiges an Codezeilen einsparen kann.
Jede Neuerung birgt aber auch ihre Tücken: Lambdas und Streams können beispielsweise dazu verleiten, dass "Single Layer of Abstraction"-Prinzip zu verlezten, indem innerhalb einer Methode verschiedene Abstraktionslevel verwendet werden. Mit vielen Code-Beispielen sind wir nun sensibilisiert und wissen, was wir zu tun haben.
Zu guter letzt eine Knobelfrage an Euch: Was gibt der zugegeben bandwurmartige und gegen jegliche Clean Code Prinzipien verstoßende Code im nachfolgenden Bild aus?
Vortrag: Free Software, Your Freedom, Your Privacy (Richard Stallman)
Jan Betzing (JanB)Liebe Mitglieder,
wir wollen Euch auf den nachfolgenden, hochkarätigen Vortrag von Richard Stallman an der WWU hinweisen, welcher durch die Regionalgrupe Münsterland der Gesellschaft für Informatik (GI) organisiert wird.
Der Vortrag wird nicht-technischer Natur sein und daher nicht nur für Informatiker interessant. Die einladung darf gerne auch an Dritte weitergegeben werden.
Wann: Montag, 13. Februar 2017, 18:00 Uhr
Wo: Aula im Schloss der Universität Münster, Schlossplatz 2, 48149 Münster, Deutschland
Eintritt frei, Anmeldung erbeten auf: https://regionalgruppen.gi.de/stallman
Zur Person Stallmans:
Richard Stallman ist der Initiator und wesentlicher Entwickler des GNU-Betriebssystems, das in Kombination mit dem Linux-Kernel inzwischen weite Verbreitung genießt. Er ist ferner Entwickler des emacs-Editors und Erfinder der GNU-Lizenz, die es ermöglicht, freie Software rechtlich als solche zu schützen und deren freien Charakter für alle Zukunft zu garantieren.
Abstract:
Demokratie braucht den Schutz der Privatsphäre und Privatsphäre braucht den Schutz vor digitaler Überwachung. Freie Software kann einige Pfade der Überwachung verschließen, aber es braucht gesetzliche Maßnahmen, um Überwachung grundsätzlich zu blockieren.
Partner der Veranstaltung ist die die Free Software Foundation Europe.
Mehr auf: http://rg-muensterland.gi.de
Herzliche Grüße,
Christian Horstmann, Tobias Potthoff und Jan Betzing
Körper, Stimme, Sprache - Präsentationsworkshop mit Detecon
Jan Betzing (JanB)Detecon, Präsentation, Workshop, StudentenAnfang Dezember waren Deborah Koch und Ricarda Stein von unserem Unternehmensmitglied Detecon zu Gast, um mit unseren Mitgliedern wirkungsvolles Auftreten in Präsentationen zu üben.
Das praxisorientierte Training soll den Studierenden helfen, die eigene Körpersprache und Stimme besser bei Präsentationen oder Konversationen einzusetzen. Statt monotonem Frontaluntericht gab es "Challenges", in denen die Teilnehmer mit kurzer Vorbereitungszeit zufällige Themen präsentieren mussten. In der ersten Runde wurden Verbesserungspotentiale identifiziert und nach ausgiebigem Feedback in der zweiten Runde darauf geachtet, ob die Vorschläge der Coaches denn auch umgesetzt wurden.
Zwischendrin gab es eine weitere Challenge, die dem Improvisationstheater entlehnt wurde. Während zwei Teilnehmer eine Situation spielen, kommt ein weiterer Teilnehmer hinzu, und muss die ganze Situation durch einen neuen Satz auf den Kopf stellen. So wurde aus zwei Leuten, die Hand in Hand tanzen nach dem Switch eine Begrüßung mit scheuem Händedruck.
Ich habe während des Studiums schon viel Feedback zu Präsentationen bekommen, jedoch haben mir die beiden Coaches hier spezifischere Tipps gegeben (wie beispielsweise auf die Atmung zu achten), die ich auch in späteren Situationen werde verwenden können. Definitiv empfehlenswert! beschreibt ein Teilnehmer den Workshop.
Wir sagen herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal!
Nachlese zur Jubiläumsfeier im November 2016
Jan Betzing (JanB)Jubiläum, Feier, Vortrag, Alumni, MitgliederDen Zwanzigsten feiert man eigentlich nicht besonders. Die Volljährigkeit ist schon in der Tasche und ein meist von vielen Umbrüchen geprägtes Leben beginnt: Die Ausbildung ist vielleicht schon fertig oder der Bachelor (bald) geschafft. Aber zwei Dekaden WINet waren für uns doch ein guter Grund, zu einer Jubiläumsfeier mit Vorträgen, Austausch und vielen Erinnerungen einzuladen. Und die Resonanz gab uns Recht: Knapp 70 Gäste – die meisten Alumni – kamen zum Leonardo-Campus, der jetzigen Heimat der Münsteraner Wirtschaftsinformatik. Viele kamen, um nach etlichen Jahren wieder an ihren Studienort zurückzukehren, andere leben gar nicht so weit weg, aber hatten sich mit ehemaligen Kommillitonen verabredet.
Von Wachstumskritik bis Digitales Testament
Für den Rahmen standen zwei Vorträge auf dem Programm. Eine besonders spannende Mischung versprach unser Gastredner Andreas Siemoneit, der als studierter Physiker mit Ergänzung in Wirtschaftsinformatik nun als Software-Architekt und Berater arbeitet, gleichzeitig aber aktiv an der wachstumskritischen Debatte beteiligt ist. In seinem Vortrag zeigte er auf, wieso gesellschaftliche Wachstumszwänge bestehen, Wachstum keine nachhaltige Lösung, und Effizienz ein Angebot ist, das man (derzeit) nicht ablehnen kann. Der technologische Fortschritt sollte helfen, tut es aber nicht. Herr Siemoneit schaffte mit seinem Vortrag eine fundierte und sachliche Basis für eine anschließende Diskussion. Am Ende war zwar erwartungsgemäß keine direkte und schnelle Lösung in Sicht, aber das war auch nicht das Ziel. Vielmehr sollten wir uns der Problematik bewusst sein und an der Debatte partizipieren. Weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr auf seiner Homepage www.effizienzkritik.de und im Netzwerk Wachstumswende. Eingeloggte Mitglieder können die Vortragsfolien auch hier herunterladen.
Der zweite Vortrag von David Fekete, Doktorand am Lehrstuhl von Professor Vossen, drehte sich um ein Thema, das in den letzten Jahren relevant geworden ist: das digitale Testament. Mit Witz und etwas Galgenhumor passte das Thema perfekt ins Programm und regte zur Diskussion an. Konkret ging es um die eigenen Datenspuren im Netz und was mit diesen nach dem Ableben geschieht. David Fekete zeigte, wie man zu Lebzeiten vorsorgen kann, damit der digitale Nachlass geregelt ist. Dabei ging er auch auf Ergebnisse eines Projektseminars ein, das in Zusammenarbeit mit einer Volksbank eine zentrale Plattform für die digitale Nachlassregelung konzipiert hat. Seine Slides könnt ihr hier (eingeloggt) herunterladen.
Das Salz der Nerde: Die HICSS?
Aus dem Archiv des WINets zeigten wir, was in 20 Jahren so alles passiert ist. Bei der Recherche liefen wir aber auch manch kuriosen Ereignis über den weg. Wir wissen zum Beispiel immer noch nicht, was es mit der in 1999 abgehaltenen Veranstaltung "Das Salz der Nerde" auf sich hat. Vielleicht fand sich die Antwort im Vortrag von Armin Stein, der das Publikationsverhalten der Forschenden am Institut in den letzten Jahren reflektierte. Wer sich noch fragt, wieso Hawaii ein verbindendes Element zwischen den Lehrstühlen des Instituts ist – und damit vielleicht das Salz der Nerde –, kann sich seinen Vortrag noch einmal hier (eingeloggt) herunterladen. Den Gang durch die Historie des WINets findet ihr hier.
Der Abend wurde bei Coq au Vin, Kap-Seehecht und anderen Köstlichkeiten abgerundet. Dabei bedankten wir uns besonders bei den Mitgliedern, die seit 10 Jahren und – ab jetzt möglich – seit 20 Jahren Mitglied im WINet sind (siehe Foto). An dieser Stelle auch ein Dank an die Sparkasse Münsterland Ost, BBHT, viadee und zweitag, die das Programm durch freundliche Spenden unterstützt haben. Vielen Dank auch an die helfenden Hände vor, während und nach der Veranstaltung. Spätestens zum 25. Jubiläum sehen wir uns wieder!
Euer WINet-Team
Jan Betzing, Christian Horstmann & Tobias Potthoff